Renaturierung Seeufer zwischen Badi und Seeclub
10. November 2015
Zwischen dem Freibad Seegarten und dem bereits renaturierten Abschnitt beim Seeclub soll sich ein natürlicher Strand bilden. Dafür werden zwei Buhnen in den See gebaut.
Nördlich des Gebäudes des Seeclubs hat sich in den vergangenen Jahren ein natürlicher Kiesstrand gebildet. Verantwortlich dafür sind drei Buhnen, die ins Gewässer hineinragen.
Eine Buhne ist ein in etwa rechtwinklig vom Ufer aus errichtetes dammartiges Bauwerk aus aufgeschichteten Steinen. Es bewirkt, dass angeschwemmtes Kies liegen bleibt und mit der Zeit ein naturnahes Ufer bildet.
Nun soll auch der restliche Uferabschnitt bis zum Freibad Seegarten auf diese Weise renaturiert werden. Dafür sind zwei weitere Buhnen nötig. Heute bildet ein Blocksteinsatz den Uferabschluss.
Die Bauarbeiten werden idealerweise im Januar bei tiefem Wasserstand ausgeführt. Es ist mit Kosten von rund Fr. 70'000.00 zu rechnen, die grösstenteils durch Subventionen des Kantons gedeckt sind.
Im Voranschlag 2015 sind für dieses Projekt Fr. 20'000.00 reserviert. Der Gemeinderat hat der Realisierung im Januar 2016 zugestimmt, sofern bis dahin die Projektgenehmigung und die Subventionszusicherung durch den Kanton vorliegen.
Eine Buhne ist ein in etwa rechtwinklig vom Ufer aus errichtetes dammartiges Bauwerk aus aufgeschichteten Steinen. Es bewirkt, dass angeschwemmtes Kies liegen bleibt und mit der Zeit ein naturnahes Ufer bildet.
Nun soll auch der restliche Uferabschnitt bis zum Freibad Seegarten auf diese Weise renaturiert werden. Dafür sind zwei weitere Buhnen nötig. Heute bildet ein Blocksteinsatz den Uferabschluss.
Die Bauarbeiten werden idealerweise im Januar bei tiefem Wasserstand ausgeführt. Es ist mit Kosten von rund Fr. 70'000.00 zu rechnen, die grösstenteils durch Subventionen des Kantons gedeckt sind.
Im Voranschlag 2015 sind für dieses Projekt Fr. 20'000.00 reserviert. Der Gemeinderat hat der Realisierung im Januar 2016 zugestimmt, sofern bis dahin die Projektgenehmigung und die Subventionszusicherung durch den Kanton vorliegen.