An der letzten Sitzung konnte er das Raumprogramm verabschieden. Dieses stützt sich unter anderem auch auf das Resultat der Umfrage bei den Dorfvereinen und weiteren interessierten Kreisen und unterscheidet sich aufgrund der möglichen Zusatznutzungen für jeden Standort. Damit liegt die Grundlage für das Erarbeiten der Machbarkeitsstudien vor. Der Gemeinderat holt nun Offerten ein, damit er den Auftrag noch in diesem Jahr erteilen kann. Er wird bewusst ein auswärtiges Architekturbüro auswählen, damit die einheimischen bei einem späteren Submissionsverfahren nicht ausgeschlossen sind.